Dienstag, 4. Oktober 2016

Good bye Namibia

Unsere Reise nach Afrika geht heute zu Ende. Die Koffer sind gepackt und gleich fahren wir zum Flughafen. Der Hosea Kutako International Airport ist der internationale Verkehrsflughafen von Windhoek, der Hauptstadt Namibias. Er liegt etwa 40 Kilometer östlich der Stadt.

Während unserer Selbstfahrer Rundreise durch das sehr beeindruckende Namibia habe wir viele schöne verschiedenartige Landschaften gesehen. Besonders erwähnenswert ist die Namib-Wüste. Hier haben wir rund um Sossusvlei hohe Dünen im Farbenspiel der Natur bestaunt. Aber auch die vielen weiten steinigen Flächen des Landes gaben ein interessantes Bild. Manchmal hatte man den Eindruck, dass ein Berg explodiert sei. Nicht zu vergessen sind die schier endlos scheinenden Weiten der offenen sehr dünn besiedelten Landschaft.

Um von einem zum anderen Ort zu gelangen braucht es Zeit. Und auf einer Rundreise verbringt man daher viel Zeit im Auto, meist auf Schotterpiste.

Neben der Landschaft war die vielfältige Tierwelt Namibias für uns wunderschön anzusehen, da wir die meisten Tierarten,  wenn überhaupt, nur aus dem Zoo kannten. Wilde Tiere in der freien Natur zu erleben, birgt einen ganz besonderen Reiz.

Zu Namibia gehört auch unbedingt dieser immer blaue Himmel, blue, blue sky soweit das Auge reicht. Abends dann ein absolut sternenklarer Himmel. Man schaut auf ein riesiges Sternenmeer und die Milchstraße ist überdeutlich zu erkennen und scheint zum greifen nah.

Nicht zuletzt zu erwähnen sind die vielen Menschen, denen wir begegnet sind. Touristen, mit denen man sich über das Erlebte austauschte. Die vielen netten und hilfsbereiten farbigen Mitarbeiter der Lodges und der Gastronomiebetriebe, die regelmäßig aus der Region stammten und im Tourismus ihr Auskommen gefunden hatten. Ich kann nur schwer einschätzen, ob und wieviel sie von ihrer eigenen Identität dafür aufgeben mussten. Das wurde ein wenig deutlich, als wir mit Marcus an seinem Dorf vorbei zu den Elefanten fuhren und er uns seine Wellblechhütte und die seiner Familie zeigte. Aber auch beim Besuch des Damara living Museum. Obwohl dort der Schwerpunkt auf der traditionellen, historischen Lebensweise lag, wurde klar, das die Menschen eigentlich ein ganz anderes Leben zu führen gewohnt sind als sie es nun bei ihren Arbeitgebern erfahren.

Ein weiterer eigener Typ Mensch sind die Farmbesitzer. Viele von ihnen sind sogenannte "Südwestler", deren Vorfahren vor über 100 Jahren nach "Deutsch Südwest" ausgewanderten sind und sich hier mit viel Schweiß und Fleiß eine neue Existenz aufgebaut haben. Sie sprechen die Muttersprache ihre Eltern und Großeltern und die Kinder besuchen die deutsche Schule, die bis zum Abitur führt. Einige von ihnen studieren anschließend sogar in Deutschland.

All das hat unser Bild von der Schöpfung und den verschiedenen menschlichen Kulturen abgerundet und ganz erheblich bereichert - dennoch freuen wir uns nun auf zu Hause und besonders auf die lieben Menschen, die uns dort erwarten!

Good bye Namibia!


Montag, 3. Oktober 2016

Ondekaremba und Windhoek

Heute morgen haben wir die kurze Strecke zu unserer letzten Unterkunft der Reise nach Ondekaremba gemütlich zurückgelegt.

Die Africa Farm liegt nur 7 km vom Flughafen entfernt, weswegen ich sie bei der Reiseplanung ausgewählt hatte. Fluglärm gibt es keinen, nur selten hört man in der Ferne das Brummen der Triebwerke beim Start.

Für 14 Uhr haben wir uns zur Stadtbesichtigung in Windhoek verabredet. Bei unserer Übernachtung auf dem Sophienhof hatte ich mit Werner Raddatz, dem Besitzer, über die Möglichkeiten einer Stadtbesichtigung von Windhoek gesprochen und er erwähnte, dass sein Sohn Daniel dort lebe und er uns sicherlich die Stadt zeigen könne.

So hatte ich gestern Abend kurzerhand Daniel angerufen und einen Termin vereinbart. Wir sollen zu seinem Haus kommen, zu dem das Navi uns zuverlässig hin führt. Nach einer kurzen Begrüßung sprechen wir das Programm ab und beginnen die Rundfahrt auf einem Hügel mit schönem Ausblick über die Stadt. Daniel versorgt uns unentwegt mit vielfältigen interessanten Informationen über die Stadt, den Staat und die namibische Gesellschaft. Dabei fahren wir viele verschiedene Stationen in der Stadt an und steigen gelegentlich für Fotos aus. Den Abschluss der Stadtbesichtigung machen wir schließlich im Traditions-Cafe Schneider bei einem leckeren Stück Kuchen.

Sonntag, 2. Oktober 2016

Okapuka Ranch

Nach knapp drei Stunden Fahrt für 260 km, erst auf sandiger Piste später auf der geteerten B1, stehen wir vor dem Tor der Okapuka Ranch und werden mit einem Schnellfeuergewehr im Anschlag "begrüßt". Bevor sich das Tor öffnet, notiert einer der beiden Sicherheitsposten Datum und Uhrzeit und das Fahrzeugkennzeichen. Dann kommt er vor das Tor und der Name des Fahrers muss noch in der Liste notiert werden. Auch der Grund des Einfahrtbegehrens muss angeben werden. Nach diesem Prozedere öffnet er das Tor und gewährt uns Einfahrt, der Bewaffnete mustert uns dabei grimmig - ohne zu schießen.

Auf einer Schotterpiste führt der Weg über das Farmgelände zur Rezeption, an die sich ein großer Restaurantbereich anschließt. Dieser und der nach außen offene Barbereich ist am heutigen Sonntag von vielen Ausflügler aus dem nahegelegenen Windhoek gut gesucht.

Unser Zimmer ist wieder sehr geräumig und im afrikanischen Stil gehalten. Bisher waren alle Lodges ausnahmslos top und einwandfrei sauber, ebenso diese hier.

Am Nachmittag haben wir am Game Drive teilgenommen, der über die weite Farm führt und dabei wieder viele Tiere gesehen. Unter anderem auch zwei gewichtige Nashörner. Bis vor einigen Jahren waren hier fünf Nashörner, aber drei sind leider vom Zug überfahren worden, da die Bahnlinie über das Farmgelände verläuft.

Von unserem Guide erfahren wir, dass die Nashörner auch der Grund für die bewaffnete Einlasskontrolle sind, da man erhebliche Probleme mit Wilderern hat, die es auf die Dickhäuter wegen der beiden Hörner abgesehen haben. Das Gelände wird deshalb permanent von etlichen Sicherheitsleuten überwacht. Einige befinden sich oberhalb in den Bergen, andere patrouillieren mit Fahrrädern und Motorrädern. Das Vorhandensein der lebenden Nashörner wird rund um die Uhr alle 30 Minuten zurückgemeldet.

Bar und Restaurant sind wie häufig in Namibia im Lapa-Stil gebaut. Das ist in der Regel ein offener reetgedeckter Bereich, von dem aus man über die Landschaft oder ein Wasserloch schauen oder den Sonnenuntergang genießen kann.

Der/Das? hiesige Lapa ist im Bereich der Bar offen gehalten und im Restaurant verglast, um vor Wind geschützt speisen zu können. Dabei hat man einen sehr schönen Ausblick auf das vor einem auf dem Rasen äsende zahlreiche Wild. Auch die Giraffe mit ihrem zwei Wochen alten Kalb, die wir heute Nachmittag weiter draußen schon gesehen hatten, kommen fast zum Greifen nah.


Samstag, 1. Oktober 2016

Waterberg Nationalpark

Gegen 10.30 Uhr hatten wir die Wanderschuhe geschnürt, um uns die nähere Umgebung etwas anzusehen.
Der Waterberg Nationalpark, ein Tafelberg, der seinen Namen den Quellen am südöstlichen Hang verdankt, bildet eine natürliche Barriere, an der Wolken hängen bleiben und abregnen. Das private Naturreservat der Lodgebesitzer reicht von der weiten Ebene der auslaufenden Kalahari bis auf das Plateau und grenzt an den Nationalpark. Das Naturreservat lässt sich auf fünf verschiedenen markierten Wegen zu Fuß auf eigene Faust erkunden. Wir haben den Weg bis zur Wilderness Lodge gewählt.

Erst wollten wir den Dassie Trail nehmen. Diese Variante haben wir aber nach wenigen hundert Metern wieder aufgegeben, da sie zu unwegsam und unübersichtlich war, zumal man uns an der Rezeption auf das Vorkommen von Giftschlangen aufmerksam gemacht hatte. Trotz meiner grundsätzlichen Risikobereitschaft sollte der gesunde Menschenverstand obsiegen. Daher sind wir schließlich auf der Hauptfahrspur, eine Sandpiste, dorthin gewandert.

Am Ende des Tales liegt die Wilderness Lodge idyllisch in mitten grüner Bäume und Sträucher. Hier blühlten auch einige der mit großen lila Blütenbüchel bewachsenen Bäume. Es handelt sich wahrscheinlich um "Jacaranda-Bäume".


Zurück sind wir auf dem Andersontrail gewandert bis zum Campingplatz. Dort wieder auf die Hauptfahrspur gewechselt aus den gleichen Gründen wie beim Hinweg.

Auf dem Campingplatz kamen wir mit einem älteren Schweizer Paar ins Gespräch. Sie waren mit ihrem Bushcamper bereits 11 Wochen unterwegs. Erst haben sie den Süden Namibias erkundet und waren dann an der Westflanke hoch bis nach Botswana gefahren und kamen nun über Etosha hierher.

Gegen 14 Uhr waren wir wieder zurück an unserer Unterkunft. Aufgrund der trockenen Hitze von 33 Grad waren wir zwar erschöpft, aber die paar Stündchen Bewegung waren eine wahre Wohltat. Ich leide hier deutlich spürbar an Bewegungsmangel.

Für den Rhino-Drive, ein Game Drive, wie hier Pirschfahrten genannt werden, der um 16 Uhr startet, hatten wir uns angemeldet. Mit einem offenen Geländewagen chauffierte uns Karl, der Fahrer, hinab in die weite Ebene, auf die wir vom Plateau aus sehen konnten.

Alles noch Farmland, 35 qkm, das aber nicht mehr landwirtschaftlich genutzt wird, sondern lediglich Wildtiere beherbergt, erläuterte uns Karl. Er gehört zur Ethnie der Hereo, kommt aus Okakarara und ist auf der Farm angestellt.

An den Wildtieren sind allerdings auch Wilderer interessiert. Daher verfügt die Farm über insgesamt 5 Sicherheitsposten, die auch die Zufahrtsstraßen und Tore überwachen. 

Nach einiger Zeit überqueren wir einen wasserführenden Kanal, etwa 2 m breit. Er führt Trinkwasser aus dem Waterberg in das mehr als 200 km entfernte Windhoek. Auf diese Strecke verdampfen ca. 35 % des Wassers.

Karl fährt die endlos scheinende rot schimmernde Sandpisten entlang bis er fragt: "Are you ready for the rhino?". Vor uns öffnet sich das Buschland und wir sehen auf drei faul im Sand liegende Kolosse: Nashörner, zwei Weibchen und ein Männchen.



Nachdem der Wagen gestoppt hatte, durften wir absteigen und uns leise den Tieren bis auf 20 m nähern und drauf los fotografieren. Das störte die Nashörner nicht, sie schienen das zu kennen.
Nachdem aber ein zweiter Geländewagen anhielt und die vier Touristen abgestiegen waren, wurde es etwas lauter und die Tiere unruhiger, bis das erste  Nashorn aufstand. Dann richtete sich auch das zweite auf, und alle Passagiere mussten zügig die Fahrzeuge besteigen.

Kurz vor einem weiteren Stopp erblicken wir eine Giraffenmutter mit ihrem Kalb, dass erst wenige Wochen alt ist.
 

Beim nächsten Stopp, kurz vor Sonnenuntergang, werden kalte Getränke serviert und der Himmel bietet ein grandioses Licht- und Farbenspiel, das sich mit dem Verlauf der untergehenden Sonne ständig verändert.







Auf der Rückfahrt bietet sich ein imposanter Ausblick auf unsere Lodge.
 



Freitag, 30. September 2016

Waterberg Plateau Lodge




Gegen 10 Uhr sind wir heute Morgen vom Namutoni Camp losgefahren.
Am im Osten des Parks gelegenen Lindequist Gate, wo man den National Park wieder verlässt, erfolgt eine Ausfahrtkontrolle. Zuerst werden das Fahrzeug und der Fahrer in einer Liste notiert, dann werden die Fahrzeugreifen mit einer Desinfektionslösung eingesprüht und bevor sich die Schranke zur Weiterfahrt öffnet, wird die Quittung über die Zahlung der Eintrittsgebühr überprüft. Die Kontrolleure sind dabei sehr nett und freundlich.

Die Desinfektion in dieser Form hätte man sich sparen können, da die Reifen nur von außen besprüht wurden. Da man im Park über Stock und Stein fährt, insbesondere auch durch reichlich Tierkot, wird die erwünschte Wirkung nach meiner Einschätzung ausbleiben.

Was auch wundert, ist, dass bei der Einfahrt in den Park vor drei Tagen keine (Pseudo-) Desinfektion erfolgte, so dass die Tiere im Park allen "Mitbringseln" ausgesetzt sind. Einzig sinnvolle Maßnahmen wären eine Schuhdesinfektion nebst Durchfahrtdesinfektion bei der Ein- und Ausfahrt.

Die Straßen Richtung Süden sind ab hier geteert, so dass man zügig voran kommt. Zwischendurch war eine Polizeikontrolle eingerichtet, bei der ein Alkoholtest erfolgte. Wieder wurden Fahrzeug und Fahrer in einer Liste eingetragen und ich wurde gefragt, ob ich im Besitz eines Führerscheins sei. Die positive Antwort reichte, vorzeigen entbehrlich.

Nach zwei Stunden Fahrt dann Fahrerwechsel, damit ich ein kleines Nickerchen halten konnte. Die letzten 35 km verliefen wieder auf Schotterpiste, die ziemlich eben und gut befahrbar war. Trotz weit überwiegender Teerstraße, die man theoretisch mit 120 km/h befahren darf, haben wir für gut 350 km fast 5 Stunden benötigt, ohne eine Pause einzulegen.

Auf dem Farmland wurde die Piste dann sandig und teilweise etwas hügelig, so, als hätte man alle hundert Meter 50 cm hohe Speedbreaker eingebaut. Petra kam aber sehr gut durch und wir erreichten bald die Zentralrezeption der fünf verschiedenen Unterkunftsangebote der Waterberg Plateau Lodge.

Zur Farm führte die D2512, eine öffentliche Straße, die anscheinend auch über das Farmland verläuft, da irgendwann ein großes Gatter die Straße versperrt. Bei der Zufahrt auf das Gatter kommt jemand aus dem in der Nähe stehenden Haus und öffnet es.

Wir hatten eine der insgesamt acht Plateau Lodges gebucht, und waren überwältigt von der einmaligen Lage am Felsrand mit grandioser Aussicht auf die vor uns liegende endlos scheinende Buschsavanne - traumhaft!

Die Plateau Lodges sind großzügige Achteckbauten mit großem, zur Ebene ausgerichteten Panoramafenster. Davor ein kleiner runder Pool zur Abkühlung, schließlich zeigte das Thermometer um 18 uhr noch 33 Grad. Außen vor dem Gebäude, hinter dem Badezimmer, steht ein mit Holz zu befeuernder Ofen, in dem das Wasser erhitzt wird. Dafür wird das bei der Entbuschung der  Weideflächen gewonnene Holz verwendet.


 




Donnerstag, 29. September 2016

Etosha, 3. Teil

Am dritten und damit letzten Tag im Etosha National Park haben wir sehr viele Giraffen und Elefanten gesehen. Eine Elefantenherde hatte mindestens 40 Tiere, vom säugenden Jungtiere bis zum ausgewachsen Bullen war alles vertreten, sehr imposant!

Ein junger Elefantenbulle ließ sich beim ausgiebigen Baden und der anschließenden Körperpflege mit Staub beobachten. Alle anderen Tiere an dieser Wasserstelle, wie Giraffen und Zebras, standen in der Warteschlange und trauten sich nicht heran, bis der Elefant das Feld räumte.

Vormittags hatten wir Glück und konnten eine Gruppe von 5 Löwen beobachten. Sie langen in gut 100 m Entfernung faul unter einem Baum und ließen sich durch meine Geräusche nicht aus der Ruhe bringen. Nur gelegentlich hoben sie neugierig den Kopf, um nachzusehen, welcher Irrer da laufend die Ruhe stört.

Gegen Abend liefen uns dann auch mal einige Warzenschweine vor die Linse. Tja, und einen Leoparden haben wir auch heute leider nicht zu Gesicht bekommen, obwohl wir von anderen Besuchern erfuhren, dass sie welche in der Nähe gesichtet hatten.



















Mittwoch, 28. September 2016

Von Wasserloch zu Wasserloch


Der Etosha Park beheimatet Unmengen an Tieren. Viele sind tagsüber versteckt, wie beispielsweise die Großkatzen, andere weiden vergnügt auf den weiten Busch- und Savannenflächen. Wobei wir uns oft gefragt haben, woran die Tiere wohl knabbern, denn augenscheinlich wächst da nichts.

Bei unserer Rundfahrt konnten wir viele, teils große Herden an Springböcken, Gnus, Zebras, Elefanten, Oryx, einzelne Dikdiks, Strauße, große Tappe, Giraffen, Nashorn und drei Löwen aus nächster Nähe sehen.

An Giraffen kommt man nicht ganz so nah ran, sie sind sehr scheu. Elefanten lassen einen nah ran, denen ist es egal, wer zu nahe kommt ist eben erledigt.

Viele Tiere sind unmittelbar an der Straße und auch nicht (mehr) scheu vor Autos. Man darf im Park allerdings das Fahrzeug auf keinen Fall verlassen! Dies dient einerseits dem Schutz der Besucher vor den wilden Tieren und andererseits auch dem Schutz der Tiere vor den Menschen und ihren eventuellen Krankheiten.

Die besten Chancen, Wild zu sehen, hat man an den Wasserlöchern. Der Abstand von der Haltestelle bis zum Wasserloch ist zwar meist 50 - 100 Meter, trotzdem sind alle Tiere gut erkennbar.