Als wir um 8 Uhr aufbrechen regnet es nicht mehr und wir kommen gut voran; ziehen durch wolkenverhangene hügelige, von kleinbäuerlicher Landwirtschaft geprägte Landschaft.
Gelegentlich treten kleine Schauern auf und der Weg wird steiler und steiler und die Pfade werden schroffer. Irgendwann sind wir oben angekommen und über eine Teerpiste schlängelt sich der Weg wieder talwärts, bis wir nach etwa vier Stunden in der Streusiedlung Peon ankommen. Hier gibt es eine Bar und wir können eine Pause einlegen.
Anschließend zieht der Weg den gegenüber liegenden Berg hoch, allerdings weniger steil und kürzer. Allerdings stellenweise genau so holprig.
Von oben hat man eine schönen Blick über die in der Ferne liegende Küstenstadt Gijón, die wir morgen passieren werden.
Nach einer weiteren Stunde bergab erreichen wir unser heutiges Ziel Camping Deva.
