Montag, 15. April 2024

Kathmandu

Sonntag, 14.04.2024

Pünktlich um 6 Uhr setzt der Vogel auf der Landebahn auf. Vom Vorfeld bringt uns ein Bus zum Terminal, wo wir zunächst Geld wechseln und anschließend zu den Zollbeamten, um das Visum im Reisepass eintragen zu lassen.


Vor dem Terminal wartet schon eine Vertreterin der örtlichen Reiseagentur und bringt uns zum Bus, der uns durch die quirligen Straßen der Stadt zum Hotel chauffiert. Hier erwartet man uns schon mit einem kühlen Drink.

Da wir bereits gegen 8 Uhr morgens im Hotel sind, waren die Zimmer noch nicht fertig, so dass die beiden Mitarbeiter der Agentur uns bei einem kurzen Briefing über den Ablauf der Reise informieren und wie wir den Tag in der Stadt nutzen können.

Kajo und ich entscheiden uns, mit einer Rikscha zum Durbar Square zu fahren, dem sich Sabine und Katrin anschließen.

Nach einem kurzen Fußmarsch erreichen wir die Rikschafahrer und handeln einen Preis aus. Für 1000 Rupien geht's dann durch die quirlige Altstadt vorbei an diversen Tempeln, Souvenirläden und Kleingewerbe für die Einheimischen.
















Nach kurzer Fahrt erreichen wir den historischen Tempelbezirk und schießen eine Menge schöner Fotos.






































Mit einer Ritschka geht's dann weiter zum Affentempel, einer imposanten Tempelanlage auf einem Berg am Stadtrand. Von oben hat man einen schönen Blick über die Stadt.






























Nach einer kurzen Mittagsrast sind wir zu der hinduistische Tempelanlage Pashupatinath aufgebrochen. Gleich am Eingang sprach uns ein Guide an, den wir dann auch spontan für einen Rundgang durch die Anlage engagierten. Der charmante junge Mann hat und sehr ausführlich und kurzweilig über den hinduistischen Totenkult informiert und uns einen faszinierenden Einblick in das hier übliche öffentliche kremieren der verstorbenen gegeben - sehr beeindruckend und zugleich fremd für uns.