Nach 10 Stunden Flugzeit war pünktlich um 6.30 Uhr Touchdown auf dem Airport von Windhoek. Ein angenehm ruhiger Nachtflug lag hinter uns, mit wenigen Stündchen Schlaf. Ich war doch noch ziemlich müde, als der Steward um 5 Uhr begann, heiße Tücher zur Erfrischung zu verteilen. Aber nach einem leckeren Frühstück mit gutem Kaffee waren die Lebensgeister geweckt.
Ein Blick aus dem Kabinenfenster ließ einen sonnigen Tag erwarten. In der Ferne drängen die ersten Sonnenstrahlen in einem beeindruckenden Orange, das in ein Blau bis zum hohen Himmel weiter auf schwarz wechselnden Farbton leuchtete. Wunderschön, leider geben Fotos das nicht authentisch wieder.
Aber, der Kapitän meldete für Windhoek eine Temperatur von lediglich 3 !! Grad, das spürten wir beim Verlassen des Flugzeugs sofort, und das in Afrika.
Bis mittags stieg das Thermometer dann doch noch über die 20 Grad Marke.
Ein Blick aus dem Kabinenfenster ließ einen sonnigen Tag erwarten. In der Ferne drängen die ersten Sonnenstrahlen in einem beeindruckenden Orange, das in ein Blau bis zum hohen Himmel weiter auf schwarz wechselnden Farbton leuchtete. Wunderschön, leider geben Fotos das nicht authentisch wieder.
Aber, der Kapitän meldete für Windhoek eine Temperatur von lediglich 3 !! Grad, das spürten wir beim Verlassen des Flugzeugs sofort, und das in Afrika.
Bis mittags stieg das Thermometer dann doch noch über die 20 Grad Marke.
Die Landschaft hier ist karg und komplett vertrocknet mit einzelnen grünen Fleckchen; ungewohnt fürs Auge, aber interessant.
Die ersten wilden Tiere haben wir auch schon gesichtet: Paviane kreuzen den Highway vom Flughafen zur Stadt, Erdhörnchen und Perlhühner.
In unserer heutigen Unterkunft, der River Crossing Lodge, kamen wir schon gegen 10 Uhr an und haben erstmal gemütlich gefrühstückt. Die Lodge liegt etwas abseits der Hauptstraße auf einem Hügel. Unser Bungalow liegt am Hang und bietet einen schönen Ausblick auf den gegenüberliegenden Hang. Vom Hauptgebäude aus hat man einen schönen Blick auf das Umland und in der Ferne ist Windhoek zu sehen.
Nach einem kurzen Nickerchen erkunden wir ein wenig das Gelände der Lodge und genießen am kalten Pool die sengende Sonne im kühlen Wind. Später machen wir uns auf den kurzen Weg nach Windhoek, um in der Maerua Mall paar Einkäufe zu tätigen.
Am Abend dann leckeres Dinner in der Lodge. Nach einer Spinatcreme Suppe hatte Petra als Hauptgang pork und ich Orxy-Steack, super zart und unerwartet lecker.
